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Zum Thema Nachhilfe & Nachhilfe-Vermittlung

Atomare Gewohnheiten in der Nachhilfe

Atomare Gewohnheiten für Schüler und Studenten: Wie kleine Schritte zu großem Lernerfolg führen:
Jeder von uns hat den Wunsch, sich zu verbessern, sei es in der Schule, an der Universität oder im Leben im Allgemeinen. Aber wie oft haben wir uns vorgenommen, regelmäßig zu lernen, nur um festzustellen, dass wir nach ein paar Wochen wieder in unsere alten Gewohnheiten zurückfallen? Das Problem liegt oft nicht in unserem Mangel an Willenskraft oder Motivation, sondern in unserem Ansatz. James Clear, der Autor des Bestsellers "Atomic Habits" (Atomare Gewohnheiten), bietet eine frische Perspektive auf dieses Dilemma.

Das Konzept der atomaren Gewohnheiten

Clears Buch bietet einen erhellenden Einblick in die Macht der Gewohnheiten und wie sie unser Leben formen. "Erfolg ist das Produkt täglicher Gewohnheiten, nicht einmaliger Ereignisse", schreibt er. Diese Aussage ist nicht nur tiefgründig, sondern wird auch durch zahlreiche Studien gestützt, die zeigen, dass es die kleinen, alltäglichen Verhaltensweisen sind, die langfristige Veränderungen bewirken.

Aber wie kann dieses Konzept auf das Lernen angewendet werden? Und wie könnte es dazu beitragen, eine bessere Lernumgebung in der Nachhilfe zu schaffen?

Was sind atomare Gewohnheiten?

Zunächst müssen wir verstehen, was Clear mit "atomaren Gewohnheiten" meint. Der Begriff "atomar" kommt vom griechischen Wort "atomos", was "unteilbar" bedeutet. Eine atomare Gewohnheit ist also eine kleine, einfache Handlung, die leicht in den Alltag integriert werden kann. Es ist eine Miniaturversion einer größeren Gewohnheit, die wir uns aneignen möchten. Zum Beispiel könnte die atomare Gewohnheit, jeden Tag ein Kapitel in einem Lehrbuch zu lesen, schließlich zu der größeren Gewohnheit führen, regelmäßig zu lernen.

Die Macht der Gewohnheiten liegt in ihrer Kontinuität. Eine "atomare Gewohnheit" ist eine kleine, einfache Handlung, die leicht in den Alltag integriert werden kann. Sie dient als Miniaturversion einer größeren Gewohnheit, die wir uns aneignen möchten.

Anwendung auf das Lernen & Nachhilfe

In einem Nachhilfe-Kontext könnte eine atomare Gewohnheit darin bestehen, jeden Tag fünf Minuten auf ein bestimmtes Fach zu verwenden. Diese fünf Minuten könnten für das Durchlesen von Notizen, das Üben von Vokabeln oder das Lösen von ein paar Matheaufgaben verwendet werden. Auf den ersten Blick mag das nicht viel erscheinen, aber Clear betont die Macht der kumulativen Wirkung: "Wenn du dich um 1% pro Tag verbesserst, endest du mit einer Verbesserung von 37% am Ende des Jahres."

Akkumulieren von kleinen Gewohnheiten: Habit Stacking

Aber wie kann man diese kleinen Gewohnheiten in den Alltag integrieren? Clear schlägt eine Methode vor, die er "Habit Stacking" nennt. Das Prinzip ist einfach: Man koppelt eine neue Gewohnheit mit einer bestehenden. Zum Beispiel könnte ein Student, der jeden Tag Kaffee trinkt, sich angewöhnen, seine Vokabeln zu üben, während er seinen Morgenkaffee genießt.

Die Macht der kleinsten Schritte

Atomare Gewohnheiten sind ein unglaublich wirkungsvoller Weg, um unser Lernen zu verbessern. Indem wir erkennen, dass kleine, schrittweise Veränderungen einen großen Einfluss auf unser Leben haben können, können wir beginnen, dauerhafte Veränderungen vorzunehmen. Die Prinzipien der atomaren Gewohnheiten können genutzt werden, um neue Gewohnheiten zu entwickeln und alte zu durchbrechen, und sie lehren uns auch, wie wir diese Veränderungen langfristig aufrechterhalten können. Und nicht nur das: James Clear betont in seinem Buch zu diesem Thema, wie wichtig es ist, die Macht der sich aufsummierenden täglichen kleinen Handlungen zu erkennen und zu nutzen.

Aristoteles drückt dies so aus: "Wir sind das, was wir wiederholt tun. Exzellenz ist also keine Handlung, sondern eine Gewohnheit." Diese Worte sind heute noch genauso relevant wie vor über zweitausend Jahren, und sie spiegeln die Kernideen von Clears Buch wider.

Natürlich ist es nicht immer einfach, neue Gewohnheiten zu entwickeln, besonders wenn es ums Lernen geht. Es erfordert Geduld, Beständigkeit und die Bereitschaft, auf kleine, aber stetige Fortschritte zu setzen, anstatt auf sofortige Ergebnisse zu hoffen. Aber die gute Nachricht ist, dass jeder diese Fähigkeiten entwickeln kann. Und mit der richtigen Unterstützung, zum Beispiel durch eine engagierte Nachhilfe, kann dieser Prozess erheblich erleichtert werden.

Wie der Nachhilfelehrer helfen kann

In einer Lernumgebung kann der Nachhilfelehrer dazu beitragen, atomare Gewohnheiten zu fördern, indem er den Schüler ermutigt, kleine, aber konsequente Schritte zu machen. Er kann dem Schüler beibringen, wie er seine Lernzeit effektiv nutzen kann, indem er beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Vokabeln pro Tag lernt oder täglich eine bestimmte Anzahl von Mathematikproblemen löst. Und er kann dem Schüler helfen, seine Fortschritte zu verfolgen und zu feiern, um die Motivation aufrechtzuerhalten.

Neurowissenschaft und Nachhilfe: Andrew Huberman

In der Welt der Neurowissenschaften ist Andrew Huberman, ein Professor an der Stanford University und Gastgeber eines populären Wissenschaftspodcasts, bekannt für seine tiefgehenden Erkenntnisse darüber, wie unser Gehirn unser Verhalten und unsere Emotionen steuert. Viele dieser Erkenntnisse haben direkte Anwendungen in der Bildung und können uns dabei helfen, effektivere Lerngewohnheiten zu entwickeln, insbesondere im Kontext der Nachhilfe.

Eine Erkenntnis in Hubermans Arbeit ist die Bedeutung von kleinen, überschaubaren Zielen bei der Bildung neuer Gewohnheiten. Dieses Konzept spiegelt das Prinzip der atomaren Gewohnheiten wider, das besagt, dass kleine, konsistente Schritte oft effektiver sind als große, radikale Veränderungen. In einer Nachhilfesituation kann dies bedeuten, dass Schüler und Studenten ermutigt werden, jeden Tag eine kleine, aber konkrete Aufgabe zu erledigen - zum Beispiel das Lösen einer bestimmten Anzahl von Mathematikproblemen oder das Lesen von ein paar Seiten eines Textes.

Huberman betont auch die Rolle von positiven Verstärkungen bei der Bildung und Aufrechterhaltung von Gewohnheiten. Unser Gehirn ist so programmiert, dass es Verhaltensweisen wiederholt, die mit positiven Gefühlen verbunden sind. Ein Nachhilfelehrer kann dies nutzen, indem er beispielsweise kleine Belohnungen oder Anerkennungen für erreichte Lernziele bietet. Dies könnte so einfach sein wie ein Lob für eine gut gemachte Aufgabe oder ein kleiner Anreiz, wie eine zusätzliche Pause, nachdem ein bestimmtes Ziel erreicht wurde.

Zusätzlich zu diesen spezifischen Strategien betont Huberman die Wichtigkeit der Anpassung unserer Lerngewohnheiten an unsere biologischen Rhythmen. Indem wir das Timing unserer Lernsitzungen an unsere natürlichen Wach- und Schlafrhythmen anpassen, können wir unsere kognitiven Fähigkeiten optimal nutzen. Wichtig sind hierbei außerdem Lernpausen, ausreichend Lernpausen, evtl. Atemübungen und aktive Meditation. Die Belohnung kleiner Meilensteine (erste Schritte bei neuen atomic habits) ist eine weitere Strategie, die Nachhilfelehrer in ihre Praxis integrieren können, um den Lernerfolg ihrer Schüler zu fördern. Allerdings beschreibt er in einem Podcast auch eine Studie, in der eine Gruppe mit kleinen Kindern für das Zeichnen in der Schule belohnt wurden, während die anderen nicht belohnt wurden. Als die Belohnungen ausgesetzt wurden waren die Kinder der ersten Gruppe nicht mehr motiviert, während die Kinder der Gruppe, die nicht belohnt worden waren, das Zeichnen mit Begeisterung fortsetzten. Dies zeigt, dass man bei den Belohnungen vorsichtig sein muss. Sinnvoll ist allmählich die Gewohnheit selbst als motivierenden Anreiz aufzubauen und nicht äußerliche Belohnungen. Wenn es dem Kind Spass macht Schreiben zu lernen ist es dauerhaft ein erfolgreicherer Ansatz als die Freude auf das Danach zu reduzieren. Kleinste Gewohnheiten sollten allmählich intrinsisch motivieren (intrinsische Motivation), also mit Blick auf den Prozess und die allmähliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit und den einhergehenden Genuss am Wachsen selbst. Es ist wie beim Sport: wer nur ein Ziel erreichen will und nicht etwas süchtig nach dem Training ist, wird am Ende nicht so gut abschneiden. Im Sport können wir spielerisch Selbstüberwindungserlebnisse machen, indem wir immer wieder versuchen unsere bisherige Leistung oder unseren bisherigen Standard zu übertreffen. Dann können wir in einem Spiel auch unsere Gegner überwinden. Die Atomaren Gewohnheiten sind ein kleiner aber mächtiger Trick für die Selbstüberwindung im Wettbewerb mit sich selbst und anderen, besonders wenn es um Lebensbereiche geht, in den wir manchmal blockiert sind oder Aufschieberitis haben.

Andrew Huberman bietet wertvolle Einsichten, wie wir die Prinzipien der atomaren Gewohnheiten in der Nachhilfe anwenden können. Indem wir die Mechanismen unseres Gehirns verstehen und nutzen, können wir effektivere Lerngewohnheiten schaffen und den akademischen Erfolg unserer Schüler fördern.

Atomare Gewohnheiten vs. Aufschieberitis

Es ist kein Geheimnis, dass Aufschieberitis eine der größten Herausforderungen für Lernende aller Altersgruppen ist. Die gute Nachricht ist, dass atomare Gewohnheiten, die heimlichen Ninjas der Produktivität, darauf abzielen, dieses Problem zu bekämpfen. Sie sind klein, unauffällig und arbeiten unaufhörlich daran, Ihre To-Do-Liste zu erledigen, ohne dass Sie es überhaupt merken.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem riesigen Berg von Hausaufgaben und der bloße Gedanke daran lässt Sie erstarren. Es fühlt sich an, als müssten Sie einen riesigen Felsen einen steilen Hügel hinaufrollen. Aber was wäre, wenn Sie statt "Ich muss alle meine Hausaufgaben erledigen" sagen würden "Ich mache nur diese eine Aufgabe"? Das klingt doch schon viel weniger beängstigend, oder?

Der Schlüssel hier ist, dass diese "eine Aufgabe" Sie in Bewegung bringt. Und sobald Sie in Bewegung sind, ist es viel einfacher, die Bewegung aufrechtzuerhalten. Bevor Sie es merken, haben Sie die nächste Aufgabe und dann die nächste und die nächste erledigt. Ihr innerer Aufschieber war zu beschäftigt damit, sich über die Leichtigkeit der einen Aufgabe zu freuen, dass er gar nicht bemerkt hat, wie der Rest der Aufgaben erledigt wurde.

So setzen atomare Gewohnheiten eine positive Spirale der Produktivität in Gang. Sie erlauben es uns, die schier unüberwindbare Mauer der Aufschieberitis zu überwinden, indem sie sie in kleinere, handhabbare Stufen unterteilen. Und das ist das wahre Geheimnis, um Aufschieberitis zu besiegen: Nicht durch monumentale Anstrengung, sondern durch konsequente kleine Schritte, die uns näher an unser Ziel bringen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prinzipien der atomaren Gewohnheiten ein leistungsstarkes Werkzeug sein können, um das Lernen zu verbessern. Sie bieten einen praktischen und realistischen Ansatz, der auf der Anerkennung der Macht der kleinen, täglichen Handlungen basiert. Und sie können dazu beitragen, eine positive und effektive Lernumgebung zu schaffen, sowohl im Selbststudium als auch in der Nachhilfe.

Es ist an der Zeit, die Idee zu verwerfen, dass radikale Veränderungen und große Gesten der Schlüssel zum Erfolg sind. Stattdessen sollten wir die Kraft der atomaren Gewohnheiten erkennen und nutzen. Denn wie James Clear uns zeigt, sind es oft die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.
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21.05.23 02:21










Nachhilfe geben

Nachhilfe geben ist ein spannender Nebenjob (- wenn er gut genug bezahlt wird). Denn jede Begegnung mit einem/r Schüler/in ist anders, auch die Familien sind verschieden. Manchmal ergeben sich längerfristige gute Beziehungen bis hin zu Freundschaften. Denn Nachhilfe geben ist häufig, was ein Gruppenunterricht nur selten sein kann: individuell und persönlich. Beim Begleiten und Unterrichten von Schülern in höheren Klassen oder bei der Nachhilfe für Studenten müssen Nachhilfelehrer/innnen sich gelegentlich etwas intensiver in den Stoff einarbeiten. Wenn das zeitlich möglich ist oder evtl. vom Schüler finanziell ausgeglichen wird, dann machen das die Nachhilfelehrer in der Regel gerne, und manchmal machen sie sich den Aufwand auch ohne dafür bezahlt zu werden - einfach aus eigenem Interesse und Neugier. Da sind die Nachhilfelehrer und Nachhilfelehrerinnen nach meiner Erfahrung sehr verschieden. Wer zum ersten Mal daran denkt, Nachhilfe zu geben ist bei uns richtig. Jetzt einfach kostenlos als Nachhilfelehrer/in anmelden - und wenn Fragen aufkommen: wir helfen gerne und können mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen, ...denn: wir helfen helfen ;)


Nachhilfe nehmen

Es ist eine clevere Entscheidung Nachhilfe zu suchen. Denn Nachhilfeunterricht ist nicht nur Förderunterricht nach der Schule oder als intensive Prüfungsvorbereitung. Nachhilfe ist eine Chance, und eine Begegnung: mit einer anderen Art, die Dinge zu sehen und erklärt zu bekommen. Wenn die Chemie stimmt und die fachlichen Grundlagen Fundament haben, dann kann professionelle Nachhilfe die Noten verbessern, Prüfungsängste abbauen, eine Nachprüfung vermeiden und dabei vielleicht auch noch Spaß machen. ;) - Also jetzt registrieren und einen Nachhilfelehrer finden! - Wir wünschen von Herzen eine erfolgreiche Nachhilfe!


Nachhilfe vermitteln

Nicht jeder kann sich Nachhilfe leisten. Und nicht jeder kann es sich leisten Nachhilfe zu geben. Ich selbst hatte als Schüler und Kind einer 7-köpfigen Arbeiterfamilie kein Geld Nachhilfe zu bezahlen, als ich sie dringend brauchte, aber ich hatte das besondere Glück, dass mir Menschen aus dem sozialen Umfeld eigeninitiativ und uneigennützig halfen. Auf diese Großzügigkeit und Geduld schaue ich noch heute dankbar zurück. Und irgendwann verbesserten sich meine Noten relativ schlagartig, nach einer Extrarunde in Klasse 7 ;) - Danach lief alles besser. Nachhilfe und dann doch Sitzenbleiben. Aber beides war wichtig, um den Dreh' rauszukriegen und die Motivation nicht zu verlieren. Die Nachhilfelehrer, Freunde, Schulkameraden und ein Nachbar im Ort hatten mir Mut und Zuversicht zugesprochen. Und klar blieb fachlich auch 'was hängen. Und nach dem Sitzenbleiben mit 8 Fünfen(!) ging es dann schnell bergauf, und die Lehrer machten teils große Augen, weil sie mich nicht wieder erkannten. Im Studium gab ich dann neben anderen Studentenjobs und einem kleinen Job in der Fachschaft Erziehungswissenschaften u. a. auch Schülernachhilfe, was mir ein lieber Studienfreund nicht ganz uneigennützig empfahl, dessen Cousine Englischnachhilfe brauchte. Heute seh' ich sie via Facebook vielsprachig durch die Welt reisen. Mein erster kleiner Nachhilfe-Erfolg. :) - Beim Lesen der Nachhilfeanzeigen in der Zeitung fand ich eine Nachhilfeagentur und war schnell froh, dass diese Vermittlung mir die neuesten Schülerangebote zusendete, ohne dass ich mich drum kümmern musste. Das hat mir bei meinem vollen Stundenplan zwischen Universität und mehreren Studentenjobs Zeit und Arbeit gespart, die Schüler selbst zu suchen. Mindestens 15 Jahre lang habe ich Nachhilfe gegeben, und meine Studien zu finanzieren, und nach dem Studium, um mich über Wasser zu halten, bevor ich von meinem Beruf leben konnte. Und auch dann gab ich weiter Nachhilfe, sporadisch, einfach weil es eine willkommene Abwechslung zur trockenen Arbeit am Rechner war. Als ältester Bruder von 4 Geschwistern bildet sich eine pädagogische Ader und eine gute Portion Geduld ganz von selbst. Manchmal arbeitete ich als teilzeitangestellter Nachhilfelehrer, manchmal auf Honorarbasis, häufig privat, dann mal kurz für die Schülerhilfe und auch für soziale Einrichtungen, wo es weniger um inhaltliche, sondern mehr um Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivation und teils extreme(!) Verhaltensauffälligkeit ging und weiß deshalb gut Bescheid, was in einer Nachhilfebedarf-Situation gefordert wird.







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