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Elektrotechnik

Wie kann ich ein Trafo am schnellsten berechnen?
Elektrotechnik, Transformator
Datum: 14.06.20 10:38, Benutzer 3646Antwort:
Kommt darauf an, was du wissen willst; am wahrscheinlichsten scheint mir die Ausgangsspannung: U2 = U1 / N1 * N2 (Index 1 für Eingangsgrößen, Index 2 für Ausgangsgrößen).
+ 3 weitere Antworten:
Datum: 12.07.20 22:34, Benutzer: 306709Einen idealen (verlustfreien), unbelasteten Transformator berechnet man über das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen.

Das Verhältnis der Spannung der Primärseite U1 und der Spannung der Sekundärseite U2 ist gleich dem Verhältnis der Anzahl der Spulenwicklungen der Primärwicklung N1 und der Sekundärwicklung N2 .  


N1 : N2 = U1 : U2
Datum: 04.08.21 14:39, Benutzer: 105916Die Formel für die Windungszahlverhältnisse sieht sehr einfach aus, hilft aber nicht wirklich.
Die erste Frage, die beantwortet werden muss, ist die nach der Größe und der Bauart.
Die Bauart wird meistens schon vom Anbieter des Materials angeboten werden.
Die Baugröße ergibt sich aus der Leistung, die übertragen werden soll. Am Einfachsten ergibt diese sich aus dem Produkt Ausgangsspannung mal Ausgangsstrom.
Wenn nun die Größe bekannt ist, ist auch bekannt, wieviel Platz für die Bewicklung vorhanden ist und welche Drahtdurchmesser verwendet werden können. Hieraus und aus der Formel für die Windungszahlverhältnisse ergeben sich erst die Windungszahlen selbst.
Der Platz auf dem Wickelkörper muss die beiden Drahtwicklungen und die notwendige Isolation tragen. Hierfür gibt es viele Tabellen, die auf Erfahrungswerten beruhen. Eine einfache Daumenregel aber sagt, dass der Wickelkörpers zu je etwa 20 % für die Drahtquerschnittsflächen beider Wicklungen genutzt werden kann.
Datum: 25.05.22 10:25, Benutzer: 318653Die Basis der Berechnung je Trafo ist die Gleichung: Ueff = 4,44 x Bmax x A x f x N
wobei,
Ueff: Effektive angelegte Spannung (V)
Bmax: Maximale Induktion im Trafo-Kern (T)
A: Querschnitt des Trafo-Kerns (mm2)
f: Frequenz des Netzes (Hz)
N: Windungszahl.
Die Gleichung verwendet man je nachdem Primäre- bzw. Sekundärseite entsprechend.
Hat man die Leistung des Trafos bzw. des Netz SN (VA), kann man den Strom I berechnen: SN/Ueff (A)
Die Hauptverluste liegen im Kern und Wicklung:
-> Kern: mittels der Kurve der spezifischen Verluste des Kernmaterials vom Lieferant Psp(B) (W/kg) rechnet man grob die Kernverluste P0 = P(Bmax) x Kerngewicht (kg)
-> Wicklung: I2 x R, wobei R ist der Kupferwiderstand (ohm)
-> Zusatzverluste: nach Erfahrung liegt zwischen 5-10% vom Kernverluste + Wicklungsverluste
Aktion: ANTWORTEN
 
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