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Nachhilfe Gebäudetechnik 3381 Lübeck
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Gebäudetechnik elettrotecnica elettronica Elektro E-Technik Elektronische Bauelemente digital signal processing electromagnetic field theory Baustromverteiler Microcontroler Theoretische Elektrotechnik Microcontroller Mikrokontroller Informationstechnik ELECTROTECHNOLOGY transducers Wandler Grundzüge der Elektrotechnik electricity modules electricity…
Wenige Ergebnisse zum Fach Gebäudetechnik, deshalb hier die besten Nachhilfelehrer aus 3381:
Lernen macht Spass, was ihr glaubt das nicht? Prob...
für Gebäudetechnik
Hallo Anonymous,
gerne beantworte ich Deine Frage und beginne vielleicht so:
Seinerzeit Anfang der 80-er Jahre habe ich begonnen, indem ich in ASSEMBLER (... gemeint ist die Maschinenprogrammiersprache konkret durch die jeweiligen Chip~/CPU-Hersteller oder für noch komplexere - auch ältere Technik - Zentraleinheit genannt) für den ZILOG-Z80 (ZILOG war der Hersteller des 8-bit-Mikroprozessors) programmiert habe.
Parallel zu den Entwicklungen gab es noch parallele Entwicklungen von CPUs der Firmen INTEL und MOTOROLLA. Hier jeweils in ASSEMBLER zu programmieren bedeutet(e), sich jeweils mit anderen - mitunter völlig verschiedenen - ASSEMBLER-Sprachen zu beschäftigen, und das war schon damals kaum noch beherrschbar. Komfortable Entwicklungsumgebungen hatten wir damals auch nicht, so das ich die Befehlsliste dann schon auswendig aus dem Kopf hinschreiben konnte.
Nun, ich habe jahrelang am Fraunhoferinstitut sog. Kernel-Programmierung bzw. später Systemprogrammierung/Firmware-Programmierung betrieben und habe einen großteil meiner Module in Assembler geschrieben. Warum? Nun, die ASSEMBLER-Programmierung befasst sich mit der sogenannten maschinennächsten Programmierung mit dem Vorteil, das der geschriebene und dann assemblierte - später in die entsprechende Plattform gelinkte lauffähige Maschinen-Code sehr performant/schnell ablaufen kann. Der Nachteil ist das differenzierte nur für die konkrete Plattform (z.B. konkrete PC-Hardware mit konkreter CPU) Herstellen entsprechenden Programmcodes. Jede Hardware verlangt also speziell hergestellten Code.
Heute nun ist die Hardware um Potenzen schneller als damals, wo ASSEMBLER noch nicht die Ausnahme war:
Wir programmieren in der sogenannten Anwendungs-Software ausschließlich in höheren Programmiersprachen, meißtens sogenannte objektorientierte Programmiersprachen (Beispielsweise c++, JAVA, c#). Das hat den Vorteil, das so hergestellter Programmcode auf fast jeder Plattform lauffähig ist. Die sogenannten Schnittstellen zu konkreter Hardware wird i.d.R. durch die CPU-Hersteller als sogenannte APIs mit entsprechenden Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Diese durch die jeweiligen Hersteller bereitgestellten (Software)Module werden für laufzeitkritischen Code immer noch in ASSEMBLER geschrieben bzw. wenn Laufzeit nicht so priorisiert ist, auch in der sogenannten maschinennahen Programmiersprache C.
Ich denke, das ich für das Verständnis der nachgefragten Problematik Hinreichendes geschrieben habe.
Für differenzierte Fragestellungen stehe ich (fast) jederzeit zur Verfügung. (... natürlich nicht, wenn ich mich auf Konkretes im Programmieren konzentrieren muss :-) )
Viele Grüße aus Paderborn - nahe dem Siemens-Nixdorff-Formum, da wo die antiken Computer wohnen
M. N.
PD Dipl.-Ing. (FH)
Was für eine Frage ....
Nun, Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, die (sicherlich) auf Alles (!ALLES!) anwendbar ist, was uns die "Natur" präsentiert (... vermittels Unsereins als Teil der Natur, na klar ...).
Gelungen finde ich eine mögliche "Definition", bzw. was wir (individuell) unter Mathematik verstehen können in einem Beitrag des Herrn Prof. Dr. Gregor Nickel, der aus historischer Sicht den Begriff "Mathematik" mit entsprechenden Quellenangaben (Philosophie und Geschichte der Mathematik) uns Suchenden nahebringt.
Rechnungswesen ordnet sich demzufolge oben Genannten unter und ... bestenfalls aus mathematischer Sicht stellt und die "Praktische Mathematik" oder vielleicht auch "Angewandte Mathematik" Instrumente zur Verfügung, um das durch das Rechnungswesen betrachtete(n) Objekt(e) quantitativ strukturell zu betrachtgen. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang auch ein Blick in Gablers Wirtschaftslexikon
Nun mit wissenschaftlicher Betrachtung beider Gegenstände sollte dem Leser klar sein, das so die Frage gar nicht gestellt werden kann, da ja das Rechnungswesen zum Teil bzw. ganzheitlich der Mathematik unterzuordnen ist (!). Mit etwas Mühe und klaren abgrenzenden Definitionen der Begrifflichkeiten gelingt es vielleicht sowas wie eine "Schnittmenge" der (begrifflichen) Elemente aus "Mathe" und/oder "Rechnungswesen" herzustellen.
Nun, eine Antwort mit dem Ziel den Stein der Weisen zu finden, wird es wohl nicht geben können. (Na klar, was wir unter Rechnungswesen zu verstehen haben, ist menschlich definierbar, aber das mit der Mathematik .... da bin ich mir nicht so sicher, ob wir (... als Menschen) überhaupt zu einer eindeutigen Definition des Begriffes Mathematik finden werden ...
- Nur zu empfehlen, hat echt etwas drauf
- Herr N. war sehr nett, jedoch ist die Entfernung zu weit.
- Freundlicher, kompetenter Nachhilfelehrer im Fachgebiet Stochastik
- M. hat mir erfolgreich bei einer Hausarbeit zum Thema SysML geholfen. Er kann auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen und arbeitet sich darüber hinaus in Themen ein die neu sind.
Neben dem fachlichen ist M. sehr umgänglich, nett und hat immer einen lockeren Spruch auf Lager. - Philosophiert gerne über mathematische Grundlagen und historische Entwicklungen. Viel zu langatmiges "Prüfen des Lern-Standes", keine konkreten Übungen von Anfang an, sondern mehrere Stunden unproduktives Palavern.
- M. ist ein Profi und alter Haudegen, den nichts aus der Ruhe bringt. Er hat Kompetenz und Erfahrung, konnte sich in meine Situation hineinversetzen und hat mich vorbildlich unterstützt. Ein Allrounder mit Horizont.
- Das schlechte Erfahrung mit dem Lehrer. Für eine Stunde habe ich 48€ gegen und in dieser eine Stunde er hat sogar eine Frage nicht beantwortet. Außerdem er hat die Frage falsch beantwortet und dann versuchte in Wikipedia es zu finden. Ich werde nie wieder bei euren TEAM NACHHILFE suchen
- Sehr schlecht. Mit absicht hat er meine Zeit verschwunden. Er hat keine Erfahrung mit Elektrotechnik und ist total scheiß
- Nur leeres Geschwafel, empfehle jeden zuerst eine Probestunde! Besser die Zeit nützen um selbst zu lernen als sie hier zu verschwenden.
- Verständnisvoller Nachhilfelehrer. Ich hoffe, es werden ein paar Wissenslücken geschlossen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Danke für ihre Geduld
- Netter Kontakt, sehr bemüht, teilweise etwas zu wissenschaftlich
- Mit Herrn N. zu lernen hat mir große Freude bereitet. Er hat mich im Modul Mikroprozessortechnik sehr unterstützt und schwierige Sachverhalte konnte er mir anschaulich erklären. Ich war sehr glücklich als ich das Modul erfolgreich bestanden habe. Herr N. kann ich weiterempfehlen. Danke für Ihre Unterstützung :)
Elektronik, Energieelektronik, EnergietechnikPhysik, Theoretische Physik, Klassische Physik, LagrangeMathe, Informatik, Computernetzwerk, Lineare Algebra, Computer NetworksElektrotechnik, Theoretische ElektrotechnikMechanik, 3D-ModellierungMathe, Mathematik, Elektrotechnik, PhysikInformatik, C++, C#, Automatisierungstechnik KOP, SCL Programmierung, Visual BasicAkustik und Schall, Akustik, Schall, PhysikElektrische Maschinen, Automatisierungstechnik, Elektrische AntriebeIT System Elektroniker, IT-Systemelektronik, IT, ElektronikerRegelungstechnikSchaltungstechnik, Bauelemente, Embedded Systems, Embedded SystemNachrichtentechnikKonzepte der Programmierung, Diskrete Strukturen der Informatik, InformatikMesstechnik, FSST, Digitaltechnik, HWETechnische Mechanik, Maschinenbautechnik, MatheKryptographie, IT-Sicherheit, Informatik, VerschlüsselungMesstechnikAutomatisierungstechnikMatheTheoretische Informatik, Mathematik für Informatiker, Mathematik, für, InformatikerMechanik, Mathematik, Statistische Mechanik, Dynamische Mechanik, AnalysisInformatikElektronik, Automatisierungstechnik, Programmieren, Robotik, PneumatikDigital Technik, ElektrotechnikElektrotechnik, InformationstechnikFormale Sprachen und Automatensysteme im Medienbereich, Reguläre Ausdrücke, Konzepte moderner Programmiersprachen, Aussagenlogik, Prädikatenlogik, Lambda-Kalkül, Hoare-Kalkül, Funktionale Programmierung, Logische Programmierung, Programmieren, Programmierung, Informatik, Theoretische Informatik, Python, TypeScript, Machine LearningC++Analysis, Lineare AlgebraElektrotechnikDigitaltechnik, C++Elektronik, TragwerkThermodynamik, Physik, Mess-und RegelungstechnikMikroprozessortechnik, Assembler, Programmierung, CHochfrequenztechnik, PhotonikElektronikE-Technik
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gerne beantworte ich Deine Frage und beginne vielleicht so:
Seinerzeit Anfang der 80-er Jahre habe ich begonnen, indem ich in ASSEMBLER (... gemeint ist die Maschinenprogrammiersprache konkret durch die jeweiligen Chip~/CPU-Hersteller oder für noch komplexere - auch ältere Technik - Zentraleinheit genannt) für den ZILOG-Z80 (ZILOG war der Hersteller des 8-bit-Mikroprozessors) programmiert habe.
Parallel zu den Entwicklungen gab es noch parallele Entwicklungen von CPUs der Firmen INTEL und MOTOROLLA. Hier jeweils in ASSEMBLER zu programmieren bedeutet(e), sich jeweils mit anderen - mitunter völlig verschiedenen - ASSEMBLER-Sprachen zu beschäftigen, und das war schon damals kaum noch beherrschbar. Komfortable Entwicklungsumgebungen hatten wir damals auch nicht, so das ich die Befehlsliste dann schon auswendig aus dem Kopf hinschreiben konnte.
Nun, ich habe jahrelang am Fraunhoferinstitut sog. Kernel-Programmierung bzw. später Systemprogrammierung/Firmware-Programmierung betrieben und habe einen großteil meiner Module in Assembler geschrieben. Warum? Nun, die ASSEMBLER-Programmierung befasst sich mit der sogenannten maschinennächsten Programmierung mit dem Vorteil, das der geschriebene und dann assemblierte - später in die entsprechende Plattform gelinkte lauffähige Maschinen-Code sehr performant/schnell ablaufen kann. Der Nachteil ist das differenzierte nur für die konkrete Plattform (z.B. konkrete PC-Hardware mit konkreter CPU) Herstellen entsprechenden Programmcodes. Jede Hardware verlangt also speziell hergestellten Code.
Heute nun ist die Hardware um Potenzen schneller als damals, wo ASSEMBLER noch nicht die Ausnahme war:
Wir programmieren in der sogenannten Anwendungs-Software ausschließlich in höheren Programmiersprachen, meißtens sogenannte objektorientierte Programmiersprachen (Beispielsweise c++, JAVA, c#). Das hat den Vorteil, das so hergestellter Programmcode auf fast jeder Plattform lauffähig ist. Die sogenannten Schnittstellen zu konkreter Hardware wird i.d.R. durch die CPU-Hersteller als sogenannte APIs mit entsprechenden Bibliotheken zur Verfügung gestellt. Diese durch die jeweiligen Hersteller bereitgestellten (Software)Module werden für laufzeitkritischen Code immer noch in ASSEMBLER geschrieben bzw. wenn Laufzeit nicht so priorisiert ist, auch in der sogenannten maschinennahen Programmiersprache C.
Ich denke, das ich für das Verständnis der nachgefragten Problematik Hinreichendes geschrieben habe.
Für differenzierte Fragestellungen stehe ich (fast) jederzeit zur Verfügung. (... natürlich nicht, wenn ich mich auf Konkretes im Programmieren konzentrieren muss :-) )
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M. N.
PD Dipl.-Ing. (FH)
Was für eine Frage ....
Nun, Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, die (sicherlich) auf Alles (!ALLES!) anwendbar ist, was uns die "Natur" präsentiert (... vermittels Unsereins als Teil der Natur, na klar ...).
Gelungen finde ich eine mögliche "Definition", bzw. was wir (individuell) unter Mathematik verstehen können in einem Beitrag des Herrn Prof. Dr. Gregor Nickel, der aus historischer Sicht den Begriff "Mathematik" mit entsprechenden Quellenangaben (Philosophie und Geschichte der Mathematik) uns Suchenden nahebringt.
Rechnungswesen ordnet sich demzufolge oben Genannten unter und ... bestenfalls aus mathematischer Sicht stellt und die "Praktische Mathematik" oder vielleicht auch "Angewandte Mathematik" Instrumente zur Verfügung, um das durch das Rechnungswesen betrachtete(n) Objekt(e) quantitativ strukturell zu betrachtgen. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang auch ein Blick in Gablers Wirtschaftslexikon
Nun mit wissenschaftlicher Betrachtung beider Gegenstände sollte dem Leser klar sein, das so die Frage gar nicht gestellt werden kann, da ja das Rechnungswesen zum Teil bzw. ganzheitlich der Mathematik unterzuordnen ist (!). Mit etwas Mühe und klaren abgrenzenden Definitionen der Begrifflichkeiten gelingt es vielleicht sowas wie eine "Schnittmenge" der (begrifflichen) Elemente aus "Mathe" und/oder "Rechnungswesen" herzustellen.
Nun, eine Antwort mit dem Ziel den Stein der Weisen zu finden, wird es wohl nicht geben können. (Na klar, was wir unter Rechnungswesen zu verstehen haben, ist menschlich definierbar, aber das mit der Mathematik .... da bin ich mir nicht so sicher, ob wir (... als Menschen) überhaupt zu einer eindeutigen Definition des Begriffes Mathematik finden werden ...
- Nur zu empfehlen, hat echt etwas drauf
- Herr N. war sehr nett, jedoch ist die Entfernung zu weit.
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Neben dem fachlichen ist M. sehr umgänglich, nett und hat immer einen lockeren Spruch auf Lager. - Philosophiert gerne über mathematische Grundlagen und historische Entwicklungen. Viel zu langatmiges "Prüfen des Lern-Standes", keine konkreten Übungen von Anfang an, sondern mehrere Stunden unproduktives Palavern.
- M. ist ein Profi und alter Haudegen, den nichts aus der Ruhe bringt. Er hat Kompetenz und Erfahrung, konnte sich in meine Situation hineinversetzen und hat mich vorbildlich unterstützt. Ein Allrounder mit Horizont.
- Das schlechte Erfahrung mit dem Lehrer. Für eine Stunde habe ich 48€ gegen und in dieser eine Stunde er hat sogar eine Frage nicht beantwortet. Außerdem er hat die Frage falsch beantwortet und dann versuchte in Wikipedia es zu finden. Ich werde nie wieder bei euren TEAM NACHHILFE suchen
- Sehr schlecht. Mit absicht hat er meine Zeit verschwunden. Er hat keine Erfahrung mit Elektrotechnik und ist total scheiß
- Nur leeres Geschwafel, empfehle jeden zuerst eine Probestunde! Besser die Zeit nützen um selbst zu lernen als sie hier zu verschwenden.
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Nachhilfe geben
Nachhilfe geben ist ein spannender Nebenjob (- wenn er gut genug bezahlt wird). Denn jede Begegnung mit einem/r Schüler/in ist anders, auch die Familien sind verschieden. Manchmal ergeben sich längerfristige gute Beziehungen bis hin zu Freundschaften. Denn Nachhilfe geben ist häufig, was ein Gruppenunterricht nur selten sein kann: individuell und persönlich. Beim Begleiten und Unterrichten von Schülern in höheren Klassen oder bei der Nachhilfe für Studenten müssen Nachhilfelehrer/innnen sich gelegentlich etwas intensiver in den Stoff einarbeiten. Wenn das zeitlich möglich ist oder evtl. vom Schüler finanziell ausgeglichen wird, dann machen das die Nachhilfelehrer in der Regel gerne, und manchmal machen sie sich den Aufwand auch ohne dafür bezahlt zu werden - einfach aus eigenem Interesse und Neugier. Da sind die Nachhilfelehrer und Nachhilfelehrerinnen nach meiner Erfahrung sehr verschieden. Wer zum ersten Mal daran denkt, Nachhilfe zu geben ist bei uns richtig. Jetzt einfach kostenlos als Nachhilfelehrer/in anmelden - und wenn Fragen aufkommen: wir helfen gerne und können mit Erfahrung, Rat und Tat zur Seite stehen, ...denn: wir helfen helfen ;)
Nachhilfe nehmen
Es ist eine clevere Entscheidung Nachhilfe zu suchen. Denn Nachhilfeunterricht ist nicht nur Förderunterricht nach der Schule oder als intensive Prüfungsvorbereitung. Nachhilfe ist eine Chance, und eine Begegnung: mit einer anderen Art, die Dinge zu sehen und erklärt zu bekommen. Wenn die Chemie stimmt und die fachlichen Grundlagen Fundament haben, dann kann professionelle Nachhilfe die Noten verbessern, Prüfungsängste abbauen, eine Nachprüfung vermeiden und dabei vielleicht auch noch Spaß machen. ;) - Also jetzt registrieren und einen Nachhilfelehrer finden! - Wir wünschen von Herzen eine erfolgreiche Nachhilfe!